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Ich liebte ihn und sah alles mehr als ein Rollenspiel, doch dann wurde es ernst. Fast alle dermaßen freizügig gekleidet und teilweise in so offensichtlichen Stellungen, dass ich wirklich schockiert war. Ich fühlte mich erniedrigt, wie noch nie in meinem Leben zuvor. Ich jedoch sollte mich auf die Leute konzentrieren, die in den Sesseln rund um den Tisch saßen, auf dem ich mich so erniedrigend zur Präsentation drehte. Auch er sah mich sehr eindringlich an, aber nicht in die Augen. Direkt vor ihm stand mit weit gespreizten Beinen und nach vorne runter gebeugt eines der Dienstmädchen. Ihr durch das kurze Röckchen blanker Po war weit nach oben gestreckt und ich erkannte, obwohl ich nicht direkt hinsah, dass in ihm ein schwarzer Plug steckte. Sie schien schon länger in dieser Stellung zu blasen, denn es hatten sich bereits die Strapse von ihren Strümpfen gelöst. Ich war empört. An mir war alles echt und ihre billige Art, mich schlecht zu machen, machte sie von einer Sekunde auf die andere unsympathisch für mich. „Lass mal fühlen”, sagte er. Sexdates dresden.Kapitel 1 -- Personalsuche.
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